Vogelkartierungen
Leistungsspektrum und Methoden zur avifaunistischen Kartierung
Leistungsspektrum und Methoden zur avifaunistischen Kartierung

Schwarzstorch

Kiebitz

Grünspecht

Blaumeise

Feldlerche
Brutvögel
Die Erfassung und Auswertung der Brutvögel erfolgt streng nach Südbeck et al. 2025. Die Erfassung der Brutvögel ist wahrscheinlich die am häufigsten verlangte Kartierung und so erfolgt sie beinahe in jedem unserer Projekte, in denen wir mit artenschutzrechtlichen Erfassungen beauftragt sind. So reichen unsere Erfahrungen von kleinen Projekten im städtischen Bereich zu großräumigen Projekten im Bereich Infrastruktur wie Schienenverkehr, Hochwasserschutz und Energieversorgung. Auch langjährige Monitorings von Brutvögeln zählen zu unseren Einsatzgebieten. Die Erfassungen reichen je nach Umfang von Februar bis Juli und beginnen von Sonnenaufgang.
Rastvögel
Rastvogelkartierungen sind häufig Teil von großen infrastrukturellen Projekten, die in die Landschaft eingreifen und das Potenzial haben Wanderkorridore von Vögeln zu beeinflussen. Um dies zu prüfen und im besten Falle auszuschließen, werden von uns Rastvogelkartierungen angeboten und durchgeführt. Diese erfolgen nach dem rechtssicheren Standard von Albrecht et al. 2013. Rastvogelkartierungen zählen zu den zeitaufwendigsten Kartierungen. Sie werden von August bis April durchgeführt und sind zum Teil mit tagelangen Begehungen verbunden, in Abhängigkeit von der Größe des Untersuchungsgebietes.
Horstbäume
Die Suche nach Horstbäumen ist wie die Rastvogelkartierung häufig Bestandteil von großräumigen Projekten, hierbei werden im Winter die Nester von Greifvögeln, Reihern und Störchen gesucht. Auch diese Kartierung erfolgt nach Albrecht et al. 2013.
Ausrüstung
Zu den erfolgreichen Kartierungen setzten wir neben dem standardmäßigen Fernglas und Spektiv auch Wärmebildtechnik ein. Diese ist gerade bei der Erfassung von nachtaktiven Vögeln, wie Eulen und Rebhühnern, sehr von Vorteil.
Brutvögel
Die Erfassung und Auswertung der Brutvögel erfolgt streng nach Südbeck et al. 2025. Die Erfassung der Brutvögel ist wahrscheinlich die am häufigsten verlangte Kartierung und so erfolgt sie beinahe in jedem unserer Projekte, in denen wir mit artenschutzrechtlichen Erfassungen beauftragt sind. So reichen unsere Erfahrungen von kleinen Projekten im städtischen Bereich zu großräumigen Projekten im Bereich Infrastruktur wie Schienenverkehr, Hochwasserschutz und Energieversorgung. Auch langjährige Monitorings von Brutvögeln zählen zu unseren Einsatzgebieten. Die Erfassungen reichen je nach Umfang von Februar bis Juli und beginnen von Sonnenaufgang.
Rastvögel
Rastvogelkartierungen sind häufig Teil von großen infrastrukturellen Projekten, die in die Landschaft eingreifen und das Potenzial haben Wanderkorridore von Vögeln zu beeinflussen. Um dies zu prüfen und im besten Falle auszuschließen, werden von uns Rastvogelkartierungen angeboten und durchgeführt. Diese erfolgen nach dem rechtssicheren Standard von Albrecht et al. 2013. Rastvogelkartierungen zählen zu den zeitaufwendigsten Kartierungen. Sie werden von August bis April durchgeführt und sind zum Teil mit tagelangen Begehungen verbunden, in Abhängigkeit von der Größe des Untersuchungsgebietes.
Horstbäume
Die Suche nach Horstbäumen ist wie die Rastvogelkartierung häufig Bestandteil von großräumigen Projekten, hierbei werden im Winter die Nester von Greifvögeln, Reihern und Störchen gesucht. Auch diese Kartierung erfolgt nach Albrecht et al. 2013.
Ausrüstung
Zu den erfolgreichen Kartierungen setzten wir neben dem standardmäßigen Fernglas und Spektiv auch Wärmebildtechnik ein. Diese ist gerade bei der Erfassung von nachtaktiven Vögeln, wie Eulen und Rebhühnern, sehr von Vorteil.