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Säugetierkartierungen

Leistungsspektrum und Methoden zur Säugetierkartierung

Leistungsspektrum und Methoden zur Säugetierkartierung

Haselmaus

© Niklas Banowski

Haselmaus

© Niklas Banowski

Biber

© Niklas Banowski

Biberspuren

© Niklas Banowski

Fischotterkot

© Niklas Banowski
Haselmaus
© Niklas Banowski
Haselmaus
© Niklas Banowski
Biber
© Niklas Banowski
Biberspuren
© Niklas Banowski
Fischotterkot
© Niklas Banowski

Die Erfassung von Säugetieren ist insbesondere bei Vorhaben entlang von Gewässern und Wäldern notwendig. Vor allem die Erfassung von Biber, Haselmaus und Fischotter wird regelmäßig durchgeführt.

Haselmaus
Die Haselmaus lebt entlang von Waldsäumen und Hecken und ist somit häufig von Eingriffsvorhaben betroffen. Für die Erfassung der Haselmaus sind große Zahlen an sogenannten Haselmaustubes notwendig. Diese sind künstliche Verstecke, in denen Haselmäuse ihre Kugelnester bauen können. Durch die Kontrolle der Haselmaustubes können entweder die Tiere direkt oder ihre Nester nachgewiesen werden. Die Erfassung von Haselmäusen findet von April bis Oktober statt und erfolgt nach Albrecht et al. 2013.

Biber
Der Biber ist in Bayern häufig geworden und somit auch immer häufiger von Planungsvorhaben betroffen. Gerade bei Infrastrukturprojekten wie elektrische Leitungen, Gleis- & Straßenverkehr und Brückenbau muss der Biber immer wieder berücksichtigt werden. Hierfür werden früh im Jahr Biberspuren entlang von Gewässern gesucht. Neben Fraßspuren werden vor allem auch die sogenannten Biberrutschen, Höhlen und Biberburgen erfasst. In der Regel werden Biber während des Winterhalbjahrs kartiert und erfolgt nach Albrecht et al. 2013.

Fischotter
Häufig werden sowohl Biber und Fischotter gleichzeitig kartiert. Wie beim Biber werden beim Fischotter auch lediglich die Spuren gesucht. Dies erfolgt in der Regel auch im Winterhalbjahr und nach Albrecht et al. 2013.

Projektbeschreibung

Die Erfassung von Säugetieren ist insbesondere bei Vorhaben entlang von Gewässern und Wäldern notwendig. Vor allem die Erfassung von Biber, Haselmaus und Fischotter wird regelmäßig durchgeführt.

Haselmaus
Die Haselmaus lebt entlang von Waldsäumen und Hecken und ist somit häufig von Eingriffsvorhaben betroffen. Für die Erfassung der Haselmaus sind große Zahlen an sogenannten Haselmaustubes notwendig. Diese sind künstliche Verstecke, in denen Haselmäuse ihre Kugelnester bauen können. Durch die Kontrolle der Haselmaustubes können entweder die Tiere direkt oder ihre Nester nachgewiesen werden. Die Erfassung von Haselmäusen findet von April bis Oktober statt und erfolgt nach Albrecht et al. 2013.

Biber
Der Biber ist in Bayern häufig geworden und somit auch immer häufiger von Planungsvorhaben betroffen. Gerade bei Infrastrukturprojekten wie elektrische Leitungen, Gleis- & Straßenverkehr und Brückenbau muss der Biber immer wieder berücksichtigt werden. Hierfür werden früh im Jahr Biberspuren entlang von Gewässern gesucht. Neben Fraßspuren werden vor allem auch die sogenannten Biberrutschen, Höhlen und Biberburgen erfasst. In der Regel werden Biber während des Winterhalbjahrs kartiert und erfolgt nach Albrecht et al. 2013.

Fischotter
Häufig werden sowohl Biber und Fischotter gleichzeitig kartiert. Wie beim Biber werden beim Fischotter auch lediglich die Spuren gesucht. Dies erfolgt in der Regel auch im Winterhalbjahr und nach Albrecht et al. 2013.